Viele fürchten sich vor Mikroorganismen im Trinkwasser. Dabei sind nicht alle schlecht. Im Gegenteil: Einige der kleinen Helfer braucht es sogar. Trinkwasser ist ein natürliches Produkt. Und wo Natur draufsteht, ist auch Natur drin – inklusive Mikroorganismen. Das sind kleinste Lebewesen, die überall vorkommen. Wie so oft, sind aber vor allem jene bekannt, die für negatives Aufsehen sorgen. Zum Beispiel die Coli-Bakterien, oder auch die Legionellen, welche für die Legionärskrankheit verantwortlich sind. Die meisten Mikroorganismen schaden dem Menschen jedoch nicht. Viele der gut 2000 Bakterienarten im Trinkwasser haben vielmehr eine wasserreinigende Wirkung. Solange das Gleichgewicht also stimmt, muss man sich kaum Sorgen machen. Dafür zuständig sind zum Teil die Wasserwerke, welche regelmässig Wasserproben untersuchen. Für den zweiten Teil der Wegstrecke zum Wasserhahn aber, die hausinternen Wasserleitungen, ist der Hausbesitzer verantwortlich. Damit sich gewisse Mikroorganismen auch hier nicht unkontrolliert vermehren, gilt es, ihnen das Leben nicht allzu bequem zu machen. Zum Beispiel, indem regelmässig Wasser durch die Leitungen fliesst und stillgelegte Leitungsabschnitte komplett vom System getrennt sind.
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