Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Doch leider ist es in vielen Ländern ein rares Gut.
Wir können uns glücklich schätzen: Die Schweiz ist punkto Trinkwasserqualität top. Unser Wasser ist nicht nur aus gesundheitlicher Sicht unbedenklich, sondern auch geschmacklich einwandfrei. Ein Grund dafür sind unsere strengen Gesetze. So sind die Anforderungen an unser Leitungswasser im Lebensmittelgesetz geregelt. Gutes Wasser in Zentraleuropa Das ist in der Mehrheit aller Länder anders. Bedenkenlos trinken lässt sich Hahnenwasser nur in Nord- und Zentraleuropa, Nordamerika und Australien sowie Neuseeland. Bereits in Ost- und Südosteuropa gibt es viele Länder, in denen Hahnenwasser nicht gleich Trinkwasser ist, und in den baltischen Staaten ist es einzig in Estland geniessbar. Wenige Ausnahmen in Asien und Südamerika. Besonders schlecht ist die Hahnenwasserqualität auf den Kontinenten Afrika, Asien und Südamerika. Laut einer Karte, basierend auf den Daten der Centers for Disease Control and Prevention (CDC), bilden in Asien lediglich die Länder Japan, Saudi-Arabien sowie die Vereinigten Arabischen Emirate und in Südamerika Chile eine Ausnahme – in Afrika gibt es kein einziges Land mit trinkbarem Hahnwasser. Auf die hausinternen Leitungen kommt es an. Doch auch in Ländern mit guter Leitungswasserqualität ist manchmal Vorsicht geboten – selbst in der Schweiz: Befinden sich in einem Haus die Wasserleitungen in einem schlechten Zustand, kann dies die Qualität des Wassers mindern. Im schlimmsten Fall nisten sich Bakterienherde im hausinternen Leitungssystem ein: Das ist eine Gefahr für die Gesundheit. Auch alte Bleileitungen – die es in der Schweiz nicht mehr gibt – verunreinigen Leitungswasser und machen es ungeniessbar. Es ist daher wichtig, den eigenen Wasserleitungen die notwendige Achtsamkeit zu schenken und diese bei Bedarf zu sanieren – nur so bleibt die hohe Qualität unseres Trinkwassers erhalten. Die Naef GROUP bietet solche Sanierungen an. Mit dem Original ANROSAN wird dafür gesorgt, dass die Trinkwasserleitungen im Haus das bleiben, was sie eigentlich sind: Lebensmittelverpackungen. Dabei wird quasi flüssiger Stein in die Leitungen appliziert, und dies ganz ohne Baustelle und Aufstemmen von Wänden.